Weitere Entscheidung unten: BGH, 09.05.1955

Rechtsprechung
   BGH, 22.06.1955 - VI ZR 171/54   

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https://dejure.org/1955,6293
BGH, 22.06.1955 - VI ZR 171/54 (https://dejure.org/1955,6293)
BGH, Entscheidung vom 22.06.1955 - VI ZR 171/54 (https://dejure.org/1955,6293)
BGH, Entscheidung vom 22. Juni 1955 - VI ZR 171/54 (https://dejure.org/1955,6293)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • DB 1955, 750
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 18.12.1952 - VI ZR 54/52

    Abkommen von der Fahrbahn nach Überholtwerden I - § 823 BGB, § 286 ZPO,

    Auszug aus BGH, 22.06.1955 - VI ZR 171/54
    Bei diesem Sachverhalt, von dem auch die Anschlussrevision ausgeht, spricht der erste Anschein für eine schuldhafte Verursachung des Unfalls durch den Beklagten (BGHZ 8, 239; BGH LM Nr. 2 zu § 286 (C) ZPO).
  • BGH, 17.05.1951 - III ZR 57/51

    Haftungsverzicht. Handeln auf eigene Gefahr

    Auszug aus BGH, 22.06.1955 - VI ZR 171/54
    Diese Ausführungen des Berufungsgerichts stehen im Einklang mit der feststehenden Rechtsprechung (BGHZ 2, 159 [161]) Insoweit erhebt auch die Anschlussrevision keine Rügen.
  • BGH, 23.03.1955 - VI ZR 22/54
    Auszug aus BGH, 22.06.1955 - VI ZR 171/54
    Dem Fahrgast ist erst dann ein Vorwurf zu machen, wenn er begründete Zweifel an der Fahrtüchtigkeit des Führers haben musste oder wenn dessen Fahrweise ersichtlich zu einer erheblichen Gefährdung des Fahrgastes führen konnte (Urteil vom 2. Juni 1954 in VersR 1954 S 391, sowie Urteil vom 23. März 1955 in VersR 1955 S 309).
  • BGH, 12.07.1960 - VI ZR 197/59

    Rechtsmittel

    Ihr wäre daher ein Vorwurf zu machen, wenn sie begründete Zweifel an der Fahrtüchtigkeit hätte haben müssen (Urteil des BGH vom 22. Juni 1955 - VI ZR 171/54 - = VersR 1955, 525).
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Rechtsprechung
   BGH, 09.05.1955 - II ZR 244/54   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1955,3341
BGH, 09.05.1955 - II ZR 244/54 (https://dejure.org/1955,3341)
BGH, Entscheidung vom 09.05.1955 - II ZR 244/54 (https://dejure.org/1955,3341)
BGH, Entscheidung vom 09. Mai 1955 - II ZR 244/54 (https://dejure.org/1955,3341)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • DB 1955, 750
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 05.02.1953 - III ZR 105/51

    Zwischenurteil und Teilurteil

    Auszug aus BGH, 09.05.1955 - II ZR 244/54
    Eine Beschränkung besteht dabei freilich insoweit, als der Berufungskläger die im Teilurteil noch nicht entschiedenen erstinstanzlichen Anträge nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen in die Berufungsinstanz einbeziehen kann (vgl. dazu BGHZ 8, 383; 12, 276) [BGH 11.02.1954 - III ZR 312/52].

    Anders könnte diese Frage unter Umständen beurteilt werden, wenn im Einverständnis beider Parteien zugleich auch der Ausschließungsantrag des Klägers unter Anwendung der in BGHZ 8, 385 [BGH 05.02.1953 - III ZR 105/51] entwickelten Grundsätze (vgl. dazu auch BGHZ 12, 277 [BGH 11.02.1954 - III ZR 312/52]) einer Entscheidung durch das Berufungsgericht zugeführt wird.

  • BGH, 11.02.1954 - III ZR 312/52

    Mietausfall als Enteignung

    Auszug aus BGH, 09.05.1955 - II ZR 244/54
    Eine Beschränkung besteht dabei freilich insoweit, als der Berufungskläger die im Teilurteil noch nicht entschiedenen erstinstanzlichen Anträge nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen in die Berufungsinstanz einbeziehen kann (vgl. dazu BGHZ 8, 383; 12, 276) [BGH 11.02.1954 - III ZR 312/52].

    Anders könnte diese Frage unter Umständen beurteilt werden, wenn im Einverständnis beider Parteien zugleich auch der Ausschließungsantrag des Klägers unter Anwendung der in BGHZ 8, 385 [BGH 05.02.1953 - III ZR 105/51] entwickelten Grundsätze (vgl. dazu auch BGHZ 12, 277 [BGH 11.02.1954 - III ZR 312/52]) einer Entscheidung durch das Berufungsgericht zugeführt wird.

  • BGH, 22.04.1953 - II ZR 143/52

    Voraussetzungen der ergänzenden Vertragsauslegung

    Auszug aus BGH, 09.05.1955 - II ZR 244/54
    In diesem Fall wäre nämlich der Gesellschaftsvertrag lückenhaft und es wäre bei dem Streit der Parteien dann erforderlich, diese Vertragslücke im Wege der ergänzenden richterlichen Vertrags aus legung zu schließen (vgl. dazu BGHZ 9, 273 [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]).
  • BGH, 08.02.1994 - KZR 2/93

    "Pronuptia II"; Rechtsfolgen der Kartell-Nichtigkeit einzelner Abreden in einem

    § 139 BGB, demzufolge das ganze Rechtsgeschäft nichtig ist, wenn nicht anzunehmen ist, daß es auch ohne den nichtigen Teil vorgenommen worden wäre, ist aber abdingbar, d.h. er greift nicht ein, wenn die Parteien eine andere Vereinbarung getroffen haben (BGH, Urt. v. 9. Mai 1955 - II ZR 244/54, DB 1955, 750; s. auch die Sen.Urt. v. 15. März 1973 - KZR 11/72, WuW/E BGH 1259, 1264 - Bremsrollen und v. 28. September 1982 - KZR 13/81, WuW/E BGH 1988, 1990, wo die Teilwirksamkeit allein aus salvatorischen Klauseln hergeleitet wurde).
  • BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88

    Sittenwidrigkeit eines Wettbewerbsverbots; Erstreckung der Gesamtnichtigkeit

    Das Berufungsgericht hat nicht geprüft, ob die Teilnichtigkeit entsprechend der Auslegungsregel des § 139 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 9. Mai 1955 - II ZR 244/54, WM 1955, 1054 f. unter I.) zur Nichtigkeit des ganzen Kaufvertrags führt.
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